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15.02.2023

Fachmesse elektrotechnik feiert ein großartiges Comeback

Nach der pandemiebedingten Zwangspause lockte die 43. Ausgabe der Fachmesse elektrotechnik vom 08. bis 10. Februar rund 18.700 Besucher in die Hallen der Messe Dortmund. An den drei Messetagen wurde viel geboten: Eine Vielzahl an Trends und Innovationen aus den Schwerpunktbereichen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik sorgte für einen umfassenden Überblick und gemeinsam mit den zugehörigen Fachforen nebst Sonderflächen wie Green Solutions, Touchpoint Innovation Digital und E-Haus für eine hervorragende Resonanz.

Präsident Martin Böhm bei seiner Begrüßungsansprache während der Eröffnungsfeier am Vorabend der Messe.
Blick ins Auditorium mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik.
3 - 2 - 1 ... die elektrotechnik 2023 öffnet ihre Tore am ersten Messetag.
Der Verbändestand TreffPunkt von VEG NRW und FEH NRW als Besuchermagnet.
Ein Video-Team interviewt Präsident Martin Böhm vor dem E-Haus.
Großes Interesse am Vortragsprogramm der Fachforen - hier im Forum Energietechnik.
Die Aussteller freuten sich über die durchweg interessierten, qualifizierten und zielführenden Gespräche auf hohem Niveau.
Für die Jugend-Sonderschau "Smart Living im E-Haus" engagierten sich dieses Mal fast 140 junge Leute in 5 Teams mit einem eigenen Projekt.

Die Messe Dortmund zieht ein positives Fazit für die Fachmesse elektrotechnik 2023: Vom 08. bis zum 10. Februar ließen sich knapp 400 Aussteller aus 12 Ländern die Fachmesse nicht entgehen und zeigten ihre Innovationen und Lösungen für Handwerk und Industrie. Im Fokus standen die drei Schwerpunktthemen Gebäudetechnik, Energietechnik und Industrietechnik. Darüber hinaus konnte die Messe viele Aussteller gewinnen, die zum ersten Mal in Dortmund dabei waren. Auch das umfangreiche und ausgebaute Rahmenprogramm mit zukunftsweisenden Neuheiten traf den Nerv der Branche. Darüber hinaus hat sich organisatorisch seit der letzten elektrotechnik einiges getan: Die Hallenaufteilung und die Besucherführung wurden nochmals optimiert. Erstmals wurde zudem der Eingang Nord bei der elektrotechnik genutzt, was alle Teilnehmer sehr gut angenommen haben und was dazu beitrug, die hohe Besucherfrequenz optimal über die belegten Hallen 3, 4, 5 und 6 zu steuern.

elektrotechnik kann Aussteller- und Besucherzufriedenheit weiter steigern
Die Fachmesse knüpfte damit in diesem Jahr nahtlos an die erfolgreichen Ausgaben von 2017 und 2019 an. Viele wichtige Akteure und „Opinion Leader“ aus der Elektrotechnikbranche kamen zur Fachmesse, darunter Vertreter aus Handwerk, Handel, Planung, Energiewirtschaft und Produktionsleitung. Unter den internationalen Ausstellern waren Unternehmen etwa aus den Niederlanden, Italien und der Schweiz vertreten. Aber auch aus den USA, Spanien, Portugal und Österreich wurden aktuelle Technik-Trends gezeigt. Für eine erneute Teilnahme sprachen sich bereits jetzt rund 88 Prozent der Aussteller aus; noch einmal mehr als bei der Ausgabe im Jahr 2019.

Auch die Besucherzufriedenheit stieg im Vergleich zur letzten elektrotechnik erkennbar an: Fast 89 Prozent, ein Plus von knapp fünf Prozent, planen einen Besuch im Jahr 2025. Mit dem Besuch der diesjährigen Ausgabe waren 94 Prozent zufrieden bis sehr zufrieden. Von den Fachbesuchern der elektrotechnik 2023 sind 74 Prozent in die Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen in ihren Unternehmen eingebunden.

Persönlicher Austausch hat der Branche gefehlt
„Alles in allem können wir uns über ein überaus erfolgreiches Comeback der elektrotechnik freuen. Die Rückmeldungen der Fachbesucher und Aussteller waren überaus positiv, inhaltlich wurde enorm viel geboten. Die Branche hat lange darauf gewartet, sich wieder persönlich treffen und austauschen zu können. Das wurde uns in vielen Gesprächen bestätigt. Die elektrotechnik ist erfolgreich zurückgekehrt als wichtiger Treffpunkt der Branche. Und was uns besonders freut: Viele Teilnehmer haben schon jetzt signalisiert, auch 2025 wieder mit dabei zu sein. Hier zahlen sich auch die zahlreichen Neuerungen aus. Die Erweiterung des Rahmenprogramms, die Neugewichtung der Schwerpunktthemen oder das modernere Design der elektrotechnik haben wichtige Impulse gesetzt“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH.

Martin Böhm, Präsident des FEH NRW, dem fachlichen und ideellen Träger der Messe, bilanziert: „Die elektrotechnik ist nach der pandemiebedingten Zwangspause wieder richtig durchgestartet. Hier hat sich einmal mehr gezeigt: Der persönliche Austausch ist durch kein digitales Format ersetzbar. Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht; im digitalen Kontakt sind wir alle austauschbar. Unsere Fachmesse elektrotechnik ist für die Branche unverzichtbar, um uns für die Zukunft gut aufzustellen.“

Christian Heil, Hauptgeschäftsführer des FEH NRW, ergänzt: „Als fachlicher Träger der Messe liegt uns seit jeher natürlich auch das Rahmenprogramm sehr am Herzen – die Fachforen waren durchweg gut frequentiert. In diesem Jahr haben wir unser bisheriges Konzept noch einmal getoppt und für jeden der drei Schwerpunktbereiche zusätzlich zu den Fachforen außerdem jeweils eine Sonderfläche angeboten.“

Vielfältiges Rahmenprogramm am Puls der Zeit
Vor Ort gab es in vier Messehallen reichlich Raum, um sich sowie die neuesten Trends und Produkte aus den Bereichen Digitales Bauen, Smart Home, Industrie 4.0, erneuerbare Energien oder auch Schaltschrankbau auf einem anspruchsvollen Marktplatz zu zeigen. Der Verbändestand TreffPunkt vom Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH NRW) und Bundesverband Elektro-Großhandel e. V. (VEG) bot den Fachbesuchern die Möglichkeit, sich über die Herausforderungen der Branche auszutauschen. Gut besucht waren die Fachforen Gebäudetechnik (powered by de), Energietechnik (powered by Elektropraktiker) und Industrietechnik (powered by VDE Verlag), die täglich informative Einblicke rund um spezifische Fokusbereiche gaben. Auch die Sonderflächen boten mit ihrer Informationsfülle Branchenexperten einen deutlichen Mehrwert. Zudem begeisterte der Business Talk „Herausforderungen für die Gestaltung der Arbeitswelt von morgen“.

Die neue Sonderfläche GREEN SOLUTIONS erfreute sich aufgrund der hohen Qualität und der Aktualität in Zeiten der Energiekrise großer Beliebtheit bei den Besuchern. Die Energiewende und die wichtige Frage, wie sie sich in Gebäuden, der Industrie und im Handwerk umsetzen lässt, treibt momentan viele Endverbraucher und Unternehmen um. Hier informierte sich das Fachpublikum an zahlreichen Ständen über smarte Lösungen für eine effiziente Energie- und Mobilitätswende, PV-Anlagen, Wärmepumpen, Ladeinfrastruktur oder Energiemanagementsysteme. Der Gemeinschaftsstand Touchpoint Innovation Digital, auf dem Produkte zur Digitalisierung zum Anfassen und Ausprobieren vorgestellt wurden, lieferte den Anwesenden hochwertigen Input. Mehrere Einzelanbieter zeigten zukunftsweisende Produkte, Dienstleistungen und Neuheiten etwa aus den Bereichen Datenanalyse, KI oder Cyber Security.

Ebenfalls von großem Interesse war der von der Lichttechnischen Gesellschaft des Ruhrgebietes (LTGR) in Kooperation mit dem FEH NRW veranstaltete 10. Dortmunder Lichttag. Hierbei drehte sich alles rund um das Thema Beleuchtung, Trends und Sicherheit. Auch der vom neuen Kooperationspartner GIH (Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker Bundesverband e. V.) abgehaltene Tag der Energieberater ergänzte das fachkundige Angebot und sorgte vor allem für Energieberater für einen hohen Mehrwert.

Hochkarätiges Aussteller-Portfolio
Stark aufgestellt war die elektrotechnik bei ihrem Comeback auch mit Blick auf die vertretenen Aussteller, die das ganze Spektrum der Elektrotechnik abbildeten. Ein interessanter Mix aus Branchengrößen und echten Newcomern war mit von der Partie. Vor Ort zeigten zum Beispiel Siemens, Weidmüller oder Zumtobel ihre Neuheiten. Das Traditionsunternehmen BUSCH-JAEGER ELEKTRO war in den Bereichen Elektroinstallationstechnik, Gebäudeautomation und elektronische High-End-Produkte für Smart Home und Smart Building vertreten. Genauso bot frogblue einen Blick auf neue Smart-Home-Lösungen und feierte gleichzeitig Messe-Premiere auf der elektrotechnik.

Alles rund um Oberflächentechnik brachte KAISER nach Dortmund. MENNEKES, weltweit führender Produzent von CEE-Drehstromsteckern, führte Industriesteckvorrichtungen und intelligente eMobility-Ladelösungen vor. OBO Bettermann hatte als einer der Top-Hersteller von Installationssystemen für die elektrotechnische Ausstattung von Gebäuden und Anlagen einige Neuigkeiten in diesen Bereichen im Gepäck. Und wer nach professionellen Beleuchtungskonzepten für Gebäude suchte, wurde bei Glamox fündig. Trilux, der deutsche Marktführer für technische Leuchten, war ebenfalls vertreten.

Moderne Heizungstechnik brachte wiederum Danfoss mit nach Dortmund. KNIPEX stellte die umfangreiche Produktpalette rund um Zangen zur Schau, Wiha Werkzeuge zeigte neue gesundheitsschonende Handwerkzeuge. PHOENIX CONTACT informierte über seine innovativen Lösungen rund um Verbindungstechnik, Elektronik und Automation.

Veranstalter, Aussteller und Fachbesucher hochzufrieden
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mischung aus Präsentation vor Ort, fachlichem Input, der Möglichkeit, im persönlichen Rahmen zum Geschäftsabschluss zu kommen und sein Netzwerk auszubauen, wieder sehr gut funktioniert haben. Dazu haben auch unsere neuen Partner, der GIH, der Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker Bundesverband e.V., und das DIvB, das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V., mit ihren wertvollen Ergänzungen und Konzepten beigetragen. Und natürlich hat unser fachlicher und ideeller Träger, der FEH NRW, wieder einen großen Anteil am diesjährigen Erfolg“, bilanziert Messechefin Sabine Loos.

Auch FEH NRW-Präsident Martin Böhm zieht ein äußerst positives Fazit: „Nirgendwo sonst ist es für das Handwerk so einfach, mit Herstellern und Zulieferern in Kontakt zu treten und gleichzeitig einen kompakten Überblick über das breite Angebot der Elektrotechnikbranche zu erhalten, wie auf unserer Fachmesse elektrotechnik. Wir freuen uns sehr, dass die Neuerungen, die wir gemeinsam mit der Messe Dortmund entwickelt haben, so großartig angenommen wurden. Rundum haben wir extrem tolles Feedback erhalten; volle Messehallen, super besuchte Messestände und Fachforen sowie das erstklassige Fachpublikum und die kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben Aussteller und Besucher gleichermaßen begeistert. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste elektrotechnik in 2025.“

Der nächste Termin für die Fachmesse elektrotechnik steht bereits fest: 12. bis 14. Februar 2025. Aktuelle News, Messe-Highlights und Informationen gibt es außerdem auf der Messewebsite auf LinkedIn oder direkt per Newsletter.

elektrotechnik 2023 – das sagen Partner und Aussteller

Adalbert Neumann, Geschäftsführer, BUSCH-JAEGER ELEKTRO GmbH
„Die elektrotechnik vertritt eine starke Branche und ist ein besonders guter Start in das Messejahr. Als Messe hat die elektrotechnik auch eine ganz besondere Bedeutung, da das Land NRW und besonders die Metropolregion Ruhr wichtige Gebiete in der Branche sind, und Dortmund als Standort damit bestens aufgestellt ist. Das zeigt sich schon daran, welche anderen Wettbewerber und Branchengrößen hier sind. Natürlich stellt die Konkurrenz eine gewisse Herausforderung dar – aber sie bietet auch die Chance, sich zu präsentieren, neue Kontakte aufzubauen und bestehende zu halten. Die Elektrifizierung schreitet immer weiter voran. Dabei ist es für uns als Marke besonders wichtig, Partnerschaften mit dem Handwerk aufzubauen, um gemeinsame Ziele anzusteuern und Lösungen zu finden. Die elektrotechnik ist immer eine tolle Gelegenheit, sich fachlich und auch persönlich auszutauschen und diese Partnerschaften zu pflegen.“

Michael Schäfer, Vertriebsleitung D-A-CH, MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG
„Die elektrotechnik hat unsere Erwartungen voll erfüllt. Wir haben im Vorfeld 800 Kunden und Partner zu unserem Stand eingeladen, sind mit einem Team aus 30 Leuten angereist – und es hat sich gelohnt. Wir hatten einen regelrechten Ansturm bei uns und in unserer E-Werkstatt waren am ersten Tag bereits mehr Besucher, als wir bei anderen Messen an drei Tagen zählen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass unser Kundenstamm mit Großhandel, Industrie, Handwerk und auch Bildungseinrichtungen breit aufgestellt ist, die Besucher unsere Produkte anfassen und ausprobieren können und wir vor Ort kundenspezifische Anfragen klären sowie individuelle Lösungen finden. Besonders wichtig ist uns, Kontakt zum Nachwuchs der Branche aufbauen zu können. Die Nachwuchskräfte und Kunden machen bei uns direkte Erfahrungen mit unserem Produkt. Als Sauerländer Unternehmen ist eine Messe in Dortmund vor allem regional interessant. Für uns ist die elektrotechnik gesetzt.“  

Nicole Schreiber, Assistentin Verkaufsleitung, GIRA Elektro-Installations-Systeme
„Wir sind mit der Messe voll zufrieden. Wir freuen uns über den immensen Besucheransturm und unsere Zielgruppen aus Fachhandel, Großhandel und Planern sind voll vertreten. Die Gespräche sind großartig und auch zielführend.“

Anna Hochhauser, Head of Marketing & Sales DACH, frogblue
„Wir haben zum Glück noch relativ kurzfristig unseren Stand buchen können. Die Qualität der Messe zeigt sich an den tollen Gesprächen. Die Besucher sind ein hochwertiges Fachpublikum und kommen mit konkreten Vorstellungen und Wünschen und auch die Marktführer in der Branche haben offen den Kontakt zu uns gesucht. Diese Erfahrung wollen wir auf jeden Fall weiterhin mitnehmen.“

Dennis Scipio, Business Support Manager, SLV GmbH
„Als Leuchtmittel-Hersteller verkaufen wir Emotionen. Bei den digitalen Alternativen zur Fachmesse ist es schwierig, ein Ambiente und den Charme unserer Produkte zu präsentieren. Die Reaktionen der Handwerker und des Großhandels zeigen, dass die Atmosphäre der Messe während Covid wirklich gefehlt hat. Es macht Spaß, hier zu sein!“

Nico Weiß, Einkauf, EGU Elektro Großhandels Union Rhein-Ruhr GmbH & Co. KG
„Die Leute haben Interesse an erneuerbaren Energien. Hier erreichen wir ein großes Publikum und führen anregende Gespräche. Es ist auch schön, neue Kontakte zu knüpfen und die Menschen persönlich zu treffen, zu denen man sonst nur per Mail oder telefonisch Kontakt hat. Unser Schwerpunkt war dieses Jahr die Nachwuchsförderung. Unsere Azubis und neuen Mitarbeiter können hier Erfahrungen im Vertrieb machen, sich mit Kunden und Mitbewerbern austauschen und auch die Mitarbeiter der anderen Standorte kennenlernen. Gleichzeitig können sie sich die anderen Aussteller ansehen und ihr Fachwissen erweitern. Wir kommen auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder.“

Gregor Turczynski, Sales Director, KEBA GmbH Automation
„Die Messe hat unsere Zielgruppe optimal getroffen. Das Thema Elektromobilität ist groß und der Markt umkämpft. Hier haben wir den direkten Austausch mit den Installateuren und Elektrikern, können unser Netzwerk erweitern, neue Lösungen präsentieren und unsere Marke festigen.“

André Suntrup, Prokurist/Vertriebsleiter, OBO Bettermann Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG
„Die Besucher wollen netzwerken, sie möchten die Kunden und Vertriebsmitarbeiter kennenlernen und sich austauschen. Deshalb sind wir mit unseren regionalen Vertriebsmitarbeitern gekommen. Hier kann man den eigenen Ansprechpartner vor Ort treffen und die Produkte anfassen. Das spiegelt sich auch in der guten Stimmung wider. Die elektrotechnik ist eine spannende Messe und wir sind auf jeden Fall wieder dabei.“

Dominik Eber, Regionalverkaufsleiter West und Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Albrecht Jung GmbH & CO. KG
„Wir sind absolut zufrieden. Uns ist ein fachkundiges und interessiertes Publikum begegnet, mit dem es Spaß gemacht hat, sich auszutauschen. Gleichzeitig war die Messe eine gute Gelegenheit, unser neues ‚Jung home‘-System vorzustellen.“

Karsten Diebschlag, Leiter Vertrieb Deutschland/Österreich, Kaiser GmbH & Co. KG
„Es hat Spaß gemacht. Im Vorfeld waren wir ein wenig skeptisch, wie die Messe nach Corona angenommen wird, aber wir hatten eine tolle Besucherfrequenz und eine hochwertige Klientel. Der Messespirit ist fantastisch und besonders der Azubibereich hat uns begeistert. Bei dem aktuellen Fachkräftemangel ist die nachhaltige Nachwuchsförderung besonders wichtig und die Begeisterung der Besucher hat gezeigt, dass die Angebote auch gerne angenommen werden.“

Andree Fischer, Marketing & Kommunikation, Bals Elektrotechnik GmbH & Co. KG
„Wir sind richtig begeistert! Aussteller und Besucher kommen aus allen Bereichen der Branche; man kann sich wieder persönlich treffen, das macht richtig Spaß. Hier hat man auch die Möglichkeit, die Produkte anzufassen. Sowas kann nur eine Live-Messe. Die Veranstaltung ist rundum gelungen. Die Organisation und Betreuung der Messe Dortmund sind fantastisch. Das macht die elektrotechnik zu einer der Top-Messen in Deutschland.“

Dipl.-Ing. Stefan Buse, Regionalvertriebsleiter West-Deutschland, PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH
„Unser Ziel ist es, neue Kunden aus anderen Regionen zu erreichen. Angesichts der Situation der Branche in den letzten Jahren waren wir ein wenig skeptisch und sind überrascht, wie gut die Stimmung ist. Die Besucher haben Lust auf die Messe und die Kontakte sind ausgesprochen hochwertig. Wir hatten direkten Kontakt zu regionalen Vertretern und man konnte sich menschlich kennenlernen. Menschen machen mit Menschen Geschäfte, da freut man sich umso mehr, wenn die Stimmung so gut ist. Wir sind seit vielen Jahren Stammkunde und werden es definitiv weiterhin bleiben.“

Andreas Retzlaff, Gebietsverkaufsleiter, BURG-GUARD GmbH
„Wir haben gute Kontakte geknüpft. Unternehmen aus verschiedenen Bereichen sind auf uns zugekommen und waren an unseren Anlagen interessiert. Der Erfolg wird sich in Zukunft zeigen, aber wir sind bisher sehr zufrieden und nächstes Mal gerne wieder dabei.“

Dipl.-Ing. Sabrina Dittmann, Teamleitung Marketing & Lichtplanung, Glamox GmbH
„Wir haben einen durchweg positiven Eindruck. Unser Ziel war es, neue Regionen zu erschließen, Kunden zu gewinnen und natürlich unser Netzwerk zu erweitern. Gleichzeitig konnten wir unsere besonderen Produktneuheiten der technischen Leuchtsysteme präsentieren und die Besonderheiten im Bereich der Nachhaltigkeit hervorheben. Die Gespräche liefen auf sehr hohem Niveau und die Besucher hatten gezielte Fragen und Interessen.“

Roland Joost, Leiter Promotion / Vertrieb, Siemens AG
„Wir haben ein breites Produktportfolio und hier versammeln sich Aussteller und Besucher aus allen Bereichen der Branche. Die Quantität und Qualität der Besucher ist bemerkenswert. Unser Stand war immer voll und die Leute haben sich auch die Zeit für gute Gespräche genommen. Als Regionalmesse hat die elektrotechnik noch einen zusätzlichen Stellenwert. Unseren Schwerpunkt legen wir hier auf Energietechnik und Infrastruktur. Dabei ist Dortmund mit der Nähe zu einigen Energieversorgern ein wichtiger Standort.“

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